Die Wirkung des Gesetzes soll sich vor allem in der Tabak– und Nikotinprävalenz niederschlagen. Mit «Kinder ohne Tabak» steigen die Chancen, dass Jugendliche überhaupt nicht erst mit dem Rauchen beginnen. Entsprechend gilt es, sowohl die Entwicklung des Tabak– und Nikotinmarktes – wie auch die Wirkung des revidierten Tabakproduktegesetzes auf diesen – zu überwachen. Ein regelmässiges, jährliches und nach Produkten differenziertes Monitoring des Tabak– und Nikotinkonsums würde erlauben, frühzeitig vom Gesetzgeber ungewollte
Entwicklungen im Markt zu erkennen.
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